Was tun, wenn der Vorrat an psychedelischen Helfern der Ebbe beim Klopapier gleicht? In Backsteinwände rennen oder lieber mittels akustischer Dröhnungen in Tagträume entfliehen? Hier die Einfachen Gemüter gegen den Budenkoller . . .

Für all die zwangsweisen Stubenhocker und langsam überschnappenden Tapetenbeißer . . . Musik zum Aufderstellejoggen:

I wanna hear a fuckin’ song that blows my mind and takes me on a wild ride and tells me a story without a single word . . .

You don’t need no ticket and you don’t pay no fee . . . es gibt nur sehr wenige Songs mit wirklich tiefer Seele – und dann gibt es diesen . . .

Der Song für all die Lebenssüchtigen, die auf der langen Reise zur Erfüllung ihrer Träume vom Weg abkamen . . .

Cancel my subscription to the resurrection, send my credentials to the house of detention, I got some friends inside … braucht es noch mehr Worte? Was für Lyrics von Jim Morrison. THE DOORS, zum Niederknien.

Eben noch flott das Urbi et Orbi mit Naturreis auf den Gabentisch gewürgt, damit ich wenigsten etwas an die versammelten Lieben zurückgebe, und sie anschließend festlich beschallt bis der Gips von Decke und Wänden platzt . . . MONSTER MAGNET…Continue reading NOIR FÜR DIE OHREN – Drowning

Weiter geht’s . . . Allem zum Trotz den dicken Stinkefinger entgegenrecken: Bonnie “Prince” Billy, wer sonst . . .

In loser Folge Songs für die einsamen Stunden. Heute aus dem Album “Love, War, and the Ghost of Whitey Ford” von EVERLAST . . .