SCHOCKDOKTRIN CORONA – Inszenierung eines Raubzugs Teil 2

Der erste Teil adressiert die Ursprünge des Sars-2-Covid-19-Virus, der heutige widmet sich dem Pandemie-Management und den Impfstoffen aus einer systemischen Perspektive. Dadurch erschließt sich vielleicht die seltsame Geisteshaltung, die Handlungslogik und das koordinierte Vorgehen der Verantwortlichen …

GLEICHFÖRMIGE WELTSICHT

Die Pandemie konnte nur deshalb eine gigantische Profitmaschine für die Pharma- und Plattformkonzerne und den dahinter stehenden Vermögensverwaltungsgesellschaften werden, weil ihnen im „Management“ der Viruserkrankung die Schlüsselrollen zufielen.

Zentrale Voraussetzung für das globale Pandemie-Management aber war die bewusst betriebene ideologische Gleichschaltung der selbsternannten „Führungseliten“ in Wirtschaft und Politik. Diese erfolgt seit den 1970-zigern in der Spitze durch zahllose konzern- und stiftungsfinanzierte Think-Tanks und Lobby-Verbände, insbesondere aber durch das World Economic Forum. Es „schleift“ nunmehr dreißig Jahre „Young Global Leaders“ für ihre zukünftigen Führungsrollen im System.

Resultat 1: Die globalen Führer halten sich für auserwählt und agieren mit entsprechendem Selbstverständnis.

Resultat 2: Es besteht eine höchstmögliche Übereinstimmung in der Analyse, den Empfehlungen sowie Maßnahmenbeschlüssen von Experten und Entscheidern.

LEGITIMATION DURCH „OBJEKTIVITÄT“

Der Weltgesundheitsorganisation WHO kommt in der Pandemie eine besondere Bedeutung zu. Einerseits wird ihr als Hilfsorganisation der globalen Staatengemeinschaft Kompetenz unterstellt und sie genießt ein hohes Ansehen, andererseits sprechen private Interessen ein gehöriges Wort mit. So ist die private Bill & Melissa Gates Stiftung mit rund 10% Anteil am WHO-Haushalte nach den USA mit knapp 16% der zweitgrößte Einzelunterstützer. Aufgrund seines Finanzgewichts kann der „weltweit führende Immunisierungsaktivist“ Bill Gates in einem besonderen Maße die Politik und die Empfehlungen der „objektiven“ WHO beeinflussen. Wie stark, das hat die Debatte um die Freigabe der Impfstoffpatente gezeigt. Gates sprach sich massiv gegen eine Freigabe aus. Seine mehr als dürftige Begründung konnte nicht einmal 5-Klässler täuschen. Der wahre Grund für den flammenden Appell des Philanthropen steht weiter unten bei dem Punkt VAKZINE ALS PROFITABLES GESCHÄFTSMODELL.

In nahezu allen Ländern gibt es natürlich ebenso „objektive“ Experten, Mediziner, Virologen und Seuchenstatistiker bei Behörden und Einrichtungen wie dem Robert-Koch-Institut. Dessen tägliche Berichte über Infektionsrate und -verlaufskurve, Krankenhaus- und Intensivstationquote, Sterblichkeit etc. genossen hierzulande während der Pandemie eine besondere Autorität. Die Empfehlungen schlugen sich in den Vorschlägen der STIKO und den entsprechenden Beschlüssen der Politik nieder.

Guy Debord notiert 1988 in Kommentare zur Gesellschaft des Spektakels: Jeder Experte hat einen Herren. Der Gedanke wirft m.E. die Frage nach den Herren und den Interessenskonflikten der allseits akzeptierten Covid-19-Experten auf.

ANGST ALS HEBEL

Im Kampf um Aufmerksamkeit und Meinungshoheit gegen die Konkurrenz im Internet und in den asozialen Netzwerken (dem größten Stammtisch der Welt) steigerten sich die traditionellen Medien in eine regelrechte Corona-Hysterie. Wir erlebten klassisches Rudelverhalten. Dabeisein war alles.

Klickraten im Internet werden mittels „Köder“ hochgetrieben, das sind Überschriften und Bilder, die auf starke emotionale Reaktionen abzielen: Alles was Angst, Wut, Hass oder Ekel auslöst, erfüllt den Zweck. Wenn Wahrnehmung der oberste Ziel ist, dann treten sachliche Informationen in den Hintergrund. Das fraktale Meinungsspektrum im Internet, wo jede noch so absurde Kopfgeburt ein Forum und Fans findet, überschüttete das Publikum mit den widersprüchlichsten Informationen. Die Konsequenz: Der seit Trump in Mode gekommene Begriff Fake News fand nun auf alles Anwendung, das der offiziellen Meinung der Regierenden widersprach. Bald wurde zensiert, was das Zeug hielt.

Vermeintliche Kämpfer für die Meinungsfreiheit mutierten zu brutalen Blockwarten. Abweichler wurden ins Abseits gedrängt. Die alte deutsche Tugend des Denunzierens wurde nicht nur wieder salonfähig, Mutti Merkel ermunterte ihr Wahlvieh geradezu, „ein bisschen aufeinander aufzupassen“. Die angeheizte Stimmung verriet vor allem eines: Die nackte Angst vor dem unsichtbaren, vermeintlich tödlichen Feind. Die Bevölkerung befand sich mehrheitlich im emotionalen Ausnahmezustand. Das war der ideale Nährboden für „einschneidende Maßnahmen“.

ÜBEREINSTIMMENDES HANDELN

Das Ausmaß der „elitären“ Gleichschaltung – euphemistisch weltweites, koordiniertes Vorgehen genannt – ist erstaunlich: Beinahe 200 Regierungen erließen nahezu identische „Schutzmaßnahmen“ für ihre Bevölkerungen. Neben den Impfungen, die ich gesondert adressiere, umfassten diese Maskenpflicht, sozialen Abstand, Quarantäneverordnungen und Lockdowns, Pflichttests, Kontaktregeln wie 2-G- und 3-G sowie Isolation in der Arbeits- und Schulwelt (Stichworte: Homeoffice und Homeschooling mittels Zoom und ähnlichen Kommunikationsplattformen). Außerdem die Aufforderung zum elektronischen Bezahlen per Geldkarten, Smartphone oder -watch und die Einführung digitaler Impfpässe. Kontakte mit der Außenwelt fanden weitestgehend Online statt. Primäre Nutznießer des virtuellen gesellschaftlichen Lebens waren und sind die Digital- und Plattformkonzerne.

Pandemie-Regel Nr. 1: Wir alle müssen ein bisschen aufeinander aufpassen

CARITATIVE DIENSTLEISTER

Während der stationäre Einzelhandel, das Handwerk, das produzierende Gewerbe und die Industrie logischerweise auf eine schnelle Aufhebung der Lockdownmaßnahmen drängten, schließlich ging es häufig um ihre nackte Existenz, trommelten die Digital- und Plattformkonzerne unablässig für deren Fortbestand. Ausgerechnet die Profiteure der Krise verkauften ihre Geschäftsmodelle, die ausschließlich dem Shareholdervalue dienen, als leuchtende Musterbeispiele sozialer Verantwortung moderner Unternehmen. Alle arbeiteten pötzlich zum Wohle der Menschheit. Die Losung dahinter: Tue Gutes und verdiene daran.

(N.B. Die gesamte steuerbegünstigte Philantropie-Industrie der Superreichen beruht auf dieser Propagandalüge.)

ERLÖSUNGSVERSPRECHEN IMMUNISIERUNG

Früh in der Pandemie wurden die Impfstoffe als Allheilmittel positioniert und in den Systemmedien entsprechend gehyped. Die Einschränkungen individueller Freiheiten der Bevölkerung schienen akzeptabel, da in Bälde die notwendigen Vakzine (ein mit Corona in die Umgangssprache eingeführter Begriff, direkte Übersetzung von Vaccines aus dem Englischen) zur Verfügung stünden und dann wieder Normalität einkehren würde. Die Entwickler der Impfstoffe wurden zu wahren Helden stilisiert. Hierzulande besonders das Unternehmen BioNTech, auf das sich der Pharmariese Pfizer stürzte, weil dessen Impfstoff weit fortgeschritten und vielversprechend erschien. Die internationale Marktmacht von Pfizer ist unbestritten, die Kooperation logischerweise ein Win-Win für beide Partner.

Außer Pfizer-BioNTech buhlten Moderna, Johnson & Johnson sowie Astra Seneca um den erwarteten Milliardenmarkt. Ihre Kunden waren die Regierungen der reichen Staaten des Westens, die Schlange standen, um die „rettenden“ Impfstoffe zu erwerben. In der zweiten Reihe warteten die weniger reichen Staaten, in der dritten die armen Länder des Globalen Südens. Astra Seneca und Johnson & Johnson gerieten schnell ins Hintertreffen. Den Markt teilten sich im wesentlichen Pfizer-BionNTech und mit ewas Abstand Moderna.

(N.B. China und Russland entwickelten ihre eigenen Impfstoffe, ebenso Kuba. Aufgrund der brutalen Sanktionen des Westen, allen voran der USA, die trotz Pandemie an dem Verbot festhielten, Kuba Rohstoffe für einen Impfstoff zu liefern, blieb dem Inselstaat nichts anderes übrig. In solidarischer Tradition half Kuba dagegen anderen armen Ländern mit medizinischem Personal und sogar Vakzinen.)

Anfangs signalisierten die Pharmakonzerne „uneigennützlich“: Die Impfung werde vor einer Infektion schützen und die Weitergabe des Virus stoppen. Wäre erst ein entsprechend hoher Prozentsatz der Bevölkerung geimpft (Herdenimmunität bei 70, 90 oder 100 Prozent?), würde ein ausreichender Schutz für alle gewährleistet sein.

ZAP! Die tödliche Gefahr ist gebannt.

Wolf-Herbert T. feiert seine Impfungen

DAS INTERESSE DER POLITIK

Die Politik hierzulande, die mit der Bereitstellung großer Finanzpakete die Wirtschaft vor dem Zusammenbruch bewahren musste und ihre Hilfen notwendigerweise auch auf Freiberufler und sogar Künstler ausdehnte, hatte ein großes Interesse daran, möglichst schnell die drastischen „Schutzmaßnahmen“ zu lockern. Die explodierenden Kosten würden nur mit einem baldigen Wiederanfahren der Wirtschaft in den Griff zu kriegen sein.

Das primäre Ziel von Politik, Pharmaindustrie und Medizin war trotz unterschiedlicher Motive also deckungsgleich: „Wir brauchen sehr schnell wirksame Impfstoffe.“

Durch ihre langjährige Verbandelung in den o.g. Elitekreisen bestanden die notwendigen Kontakte und Beziehungen, um dieses gemeinsame Ziel zeitnah und effizient zu realisieren. Die „treuen“ Systemmedien wurden nicht müde, ihre frohe Botschaft von der nicht mehr fernen Rettung in jede Isolationszelle zu senden. Die Propaganda in den asozialen Medien übernahmen die profilneurotischen Konzerne, Experten und Entscheider selbst.

Und so trieben die Pharmakonzerne ihre Forschung voran und die Ministerien subventionierten die Entwicklung der Impfstoffe mit Millionenbeträgen aus dem Kreditrahmen der Staatssäckel. Dazu wurden im engen Austausch mit den Zulassungsbehörden die normalerweise langjährigen und langwierigen Testverfahren, vor allem für die neuartigen mRNA Impfstoffe verkürzt. Hauptsache die Vakzine würden fertig. Jeder Tag zählte. Die Zulassungen wurden im Eilverfahren erteilt.

Die USA hatten für die Genehmigung der Vakzine von Pfizer und Co. eine Vorreiterrolle inne. Wurden die Impfstoffe dort zugelassen, erfolgte kurz darauf meistens die Zulassung in den EU-Staaten und anderen Ländern. Ab Ende Dezember 2020 liefen die Impfungen in Deutschland an.

Furchtloser RKI-Experte auf dem Weg in den Virenhort

ERNÜCHTERNDE REALITÄT

Inzwischen ist bekannt, dass die Testreihen zum Teil fehlerhaft waren, die Datenerhebung nicht ausreichend sowie viele der später aufgetretenen Nebenwirkungen trotz anderslautender Behauptungen nie in den Testreihen berücksichtigt wurden. Ob die Impfstoffe auch die Weiterverbreitung des Virus unterbinden würden, wie lange verkündet, wurde ebenfalls nicht getestet. Die Begründung einer Pfizer-Sprecherin vor dem EU-Parlament: „Es musste alles schnell gehen.“ Albert Burla, CEO von Pfizer, hat via Twitter noch Erfolgsstories über seine Vakzine verbreitet, als Gegenteiliges längst bekannt war.

Kaum drangen in den USA die ersten Unregelmäßigkeiten bei den Pfizer-Testreihen an die Öffentlichkeit, wurde abgewiegelt und erklärt: Die eventuellen Ungenauigkeiten wären insignifikant und hätte keine Auswirkung auf die generell positiven Ergebnisse der Tests und damit auf die Zulassung des Impfstoffs. Zugleich wollten die amerikanischen Behörden eine Veröffentlichung der Testdaten für 75 Jahre sperren. Als dann ein richterlicher Beschluss erging, diese sofort freizugeben, wurde behauptet, die internen Kapazitäten würden eine Veröffentlichung frühestens in einigen Jahren zulassen. Erst eine erneute richterliche Anordnung erzwang die Veröffentlichung innerhalb weniger Wochen.

Ungeachtet der begründeten kritischen Fragen akzeptierten die US-Zulassungsbehörden unbeirrt die vorliegenden Testergebnisse. Sie hielten nicht nur die Genehmigungen der Impfstoffe aufrecht. Sie dehnten diese nach weiteren „akribischen“ Tests auf zusätzliche Altersgruppen wie Jugendliche unter 16 Jahren und jünger aus.

Diese Beispiele deuten auf eine „konspirative“ Zusammenarbeit von Herstellern und US-Zulassungsbehörden hin. Letztere erfüllten ihre „Aufsichtspflicht“ vorgeblich mit dem Ziel einer zügigen Vakzinbereitstellung, augenscheinlich jedoch sehr im Sinne der Konzerne. Fragt sich nur, warum? Außerdem drängt sich die Frage auf: Welche Auswirkungen die Unregelmäßigkeiten auf die Zulassung in der EU und Deutschland hatten? Antwort: Mir sind keine bekannt.

INTERMEZZO

Die Covid-Erkrankung von Pfizer-CEO Albert Burla: Was muss ein einfacher Manager noch tun, um sich zu schützen?

Vier Stiche, wie es in Österreich heißt und trotzdem kalt erwischt: Pfizer-CEO Burla verkündet seine Corona-Infektion (Quelle: Pfizer Press Release, 15.08.2022)

(N.B. Das von Impfprofi Burla zur Behandlung verwendete Präparat Paxlovid wirkt lt. Pfizer Pressemitteilung aus Dezember 2022 nicht bei geimpften Patienten ohne Komorbidität. Für 24 Millionen Dollar Jahreseinkommen spielte der Veterinär gerne Labor-Ratte.)

RISIKOABWÄLZUNG

Parallel zu den Entwicklungs-, Zulassungs- und Herstellungsbemühungen verhandelten die Pharmakonzerne mit den Regierungen die Verträge für die Lieferung der Impfstoffe. Das oberste Prinzip war dabei, die Industrie von sämtlichen Haftungsrisiken freizustellen. Wer die inzwischen geleakten ungeschwärzten Verträge liest, wird feststellen, das Ziel wurde voll und ganz erreicht. Juristisch ist den Konzernen kaum beizukommen. Das Impfrisiko liegt bei den Patienten: Wer sich impfen lässt, ist an den möglichen Nebenwirkungen selber schuld.

Auf dem mir überreichten Merkblatt zur Impfung (Stand 12. Mai 2021) steht deutlich, dass es sich bei mRNA um eine neuartige Technologie handelt. Die wird knapp erklärt: Das mRNA stimuliere die körpereigene Produktion von Spikepoteinen. Diese ersetzten abgetötete Erreger zur Immunisierung. Nach wenigen Tagen werde das mRNA im Körper abgebaut und dann würden auch keine Spikeproteine mehr produziert. Dazu wird versichert, die Wahrscheinlichkeit an Covid-19 zu erkranken wäre bei vollgeimpften Personen um 95%, eine schwere Erkrankung (Krankenhaus) um 85% verringert. Die Schutzdauer sei noch unbekannt. In einem späteren Absatz wird darauf hingewiesen, dass noch nicht gesichert wäre, ob „trotz Impfung das SARS-Cov-2-Virus weiterverbreitet werden kann“.

Auf potenzielle Risiken hinsichtlich langfristiger Komplikationen oder Schädigungen wird nicht aufmerksam gemacht. Ebenso nicht, dass wegen der kurzen Testzeiten dazu überhaupt keine Daten vorliegen. An beiden Hinweisen war zu dem Zeitpunkt weder den Konzernen noch der Politik gelegen. Die Botschaft in den Impfzentren heißt bis heute: Die Vakzine sind sicher und schützen.

Ach ja, jeder der sich 2021 einer Impfung unterzog, durfte vorher unterschreiben, dass er ausdrücklich damit einverstanden sei und eine ausführliche ärztliche Beratung ablehne. Selbstverständlich freiwillig. Aber zügig, die nächsten Impfwilligen warteten schon.

Immunity’s just a jab away. -Käpt’n Nuss

Schon kurze Zeit später waren die in dem Merkblatt gegebenen Versicherungen nicht mehr haltbar. Auch baut der Körper mRNA nicht in wenigen Tagen ab, wie nun bekannt ist. Es sei denn, 28 Tage gelten als wenig. Gemessen an der Ewigkeit vielleicht. Daher die Frage: Auf welchen Tests basierten diese Versicherungen? Auf Pfizers? Inzwischen sind zudem Fälle dokumentiert, bei denen die Spikeproteine der mRNA-Impfstoffe als Verursacher schwerwiegender Entzündungen in Herz- und Hirngewebe nachgewiesen wurden. Die Patienten starben.

LINK: Studie zur kritischen Verweildauer von mRNA im Körper …

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apm.13294

GEWINNMAXIMIERUNG

Wer das Handeln der Pharmaindustrie verstehen will, muss sich völlig von der ethischen Vorstellung verabschieden, den Unternehmen läge etwas an der Heilung kranker Menschen. Hippokrates hat ausgedient. Die Pharmakonerne sind wie alle Konzerne einzig dem Profit verpflichtet. Wer mir Zynismus unterstellt, der schaue sich auf Pfizers Webseite die Informationen für Investoren an. Der einzige Grund Aktien zu erwerben, ist demnach die kontinuierliche Gewinnsteigerung. Arzneimittel sind Produkte, deren Zweck es ist, maximale Erlöse zu erwirtschaften. So liegen vereinfacht formuliert Medikamente, die (chronische) Krankheiten bessern, aber nicht heilen auf der Profitskala ganz oben (z.B. Insulin). Auch solche, die Lifestyle-Bedürfnisse befriedigen, rangieren weit vorn (z.B. Viagra).

Bäh! Schmudelige Scheine. Das WEF empfiehlt garantiert virenfreies digitales Geld

VAKZINE ALS PROFITABLES GESCHÄFTSMODELL

Die Entwicklung von Impfstoffen dagegen war in der Vergangenheit für die Konzerne ein eher langwieriges, risikoreiches Geschäft. Bis vor zwanzig Jahren die GAVI (Globale Alliance for Vaccination and Immunisation) gegründet wurde. Deren „Schöpfer“, die WHO, die Weltbank und die umtriebige Bill & Melissa Gates Stiftung motivierte ein scheinbar hehres Unterfangen. Oder? Nicht allein. Unter dem Deckmantel der Bekämpfung aller möglichen gefährlichen Viruserkrankungen wurde von Gates ein Finanzierungsmodell geschaffen, das vor allem die Pharmaindustrie gegen Verluste absichert und Gewinne erwirtschaftet. Wie das funktioniert? Die Kosten der Impfstoffentwicklung werden nun aus öffentlichen Mitteln „unterstützt“. Regierungen geben Steuergelder für die Forschung. Die Hersteller verkaufen anschließend ihre Impfstoffe an die Länder, in denen die Impfmaßnahmen durchgeführt werden. Zufälligerweise handelt es sich dabei auch um Firmen aus Gates‘ Investmentportfolio.

Das bewährte „öffentlich-private Partnerschaftsprinzip“, von dem das WEF ja so schwärmt, wurde logischerweise auf die Covid-19-Vakzin-Herstellung übertragen. Vereinfacht ausgedrückt: Öffentliche Gelder für die Entwicklung, private Profite für die Shareholder. Frage am Rande: Befanden sich unter den Shareholdern auch Experten und Politiker, die Empfehlungen und/oder Entscheidungen für den Ankauf und Einsatz dieser Impfstoffe aussprachen? Antwort: Ist mir nicht bekannt. Dass die Bill & Melissa Gates Stiftung mächtig absahnte, ist hingegen verifiziert.

IMPFSTOFFMÄNGEL

Nun könnte man die vorgenannten Punkte als ärgerliche, grobfahrlässige, vielleicht sogar sittenwidrige und strafbare, letztlich aber lässliche „Sünden“ der verantwortlichen Personen betrachten, wenn die Vakzine die großartigen Versprechungen erfüllen würden. Oder?

Die erfüllen sie aber nicht, wie wir leidlich erfahren mussten.

Sie schützen weder vor einer Infektion, noch verhindern sie eine Weitergabe des Virus. Die Virologen und ihre „PR-Spindoktoren“ haben sich darauf verständigt, nunmehr zu penetrieren, dass „eine Impfung einen schweren Krankheitsverlauf (Krankenhaus, Intensivstation) vermeiden hilft“. Das mag auch so sein. Dieser Schutz hält allerdings nur wenige Monate an. Zudem verringert sich mit jedem weiteren Boost die Schutzdauer. Welche Lösung empfiehlt wohl die zweibeinige Labor-Ratte Burla?

Das größe Manko der Vakzine ist jedoch: Sie sind nicht einmal sicher!

Und das ist der springende Punkt: Die Impfstoffentwicklung wurde nach primär wirtschaftlichen Kriterien betrieben. Es ging um die schnelle Markteinführung, um Kosteneffenzienz, Prozessoptimierung und Profitmaximierung – und um die Abwälzung möglicher Haftungsrisiken auf die Geimpften. Gesundheit und Schutz der Geimpften spielten und spielen eine untergeordnete Rolle.

Dies ist keine leichtfertige Behauptung – ich bin kein genereller Impfgegner–, sondern wird durch das Ergebnis einer im September 2022 bereits veröffentlichten Studie dringend nahegelegt:

TITEL: Schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen von besonderem Interesse nach mRNA COVID-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen

BESCHREIBUNG: In 2020, vor der Einführung eines COVID-19-Impfstoffs, erstellte die Brighton Collaboration eine von der Weltgesundheitsorganisation unterstützte Prioritätenliste potenzieller unerwünschter Nebenwirkungen, die für COVID-19-Impfstoffe relevant sind. Wir haben die Liste der Brighton Collaboration angepasst, um schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen von besonderem Interesse zu bewerten, die in mRNA-COVID-19-Impfstoffstudien beobachtet wurden.

SCHLUSSFOLGERUNG: Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna sind mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen verbunden (Details in englischer Sprache siehe LINK unten) …

EMPFEHLUNG: Das in unserer Studie festgestellte erhöhte Risiko schwerwiegender unerwünschter Nebenwirkung weist auf die Notwendigkeit einer offiziellen Schaden-Nutzen-Analyse hin, insbesondere einer, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Folgen stratifiziert (aufgeschlüsselt) sind. Diese Analysen machen die Veröffentlichung von Datensätzen auf Teilnehmerebene erforderlich.

LINK: Die Studie …

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36055877/

Nachstehend die gemeldeten Vaccine Adverse Reactions (Nebenwirkungen von Impfstoffen) in Florida. Der Anzahl der Impfungen im US-Bundesstaat stiegen um 400%, die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen um 1700%. Ein deutliches Missverhältnis gegenüber anderen Impfungen.

Quelle: Florida Department of Health (https://www.floridahealth.gov/newsroom/2023/02/20230215-updated-health-alert.pr.html)

NÖTIGUNG DURCH DIE ENTSCHEIDER

Der soziale Druck, den Bundes- und Landesregierungen, Städte und Kommunen und auch Arbeitgeber im Schulterschluss mit den Medien auf die Bevölkerung ausübten, um sich impfen zu lassen, zwang viele trotz ernster Bedenken einer möglicherweise gesundheitsschädlichen Impfung zuzustimmen. Noch immer laufen den vorgenannten Studien zum Trotz bundesweit Kampagnen, die für den Booster werben. Ihr zweifelhafter Slogan: Ich schütze mich selbst.

ZWISCHENBILANZ

Die unzureichend getesteten Impfstoffe, die nicht über die zugesicherten Eigenschaften verfügen und darüberhinaus signifikante Gesundheitsrisiken bergen, wurden millionenfach verabreicht. Die möglichen mittel- und langfristigen Folgen dagegen wurden und werden von den Verantwortlichen weiterhin heruntergespielt. Weshalb?

Zynische Zeitgenossen meinen, es gäbe durchaus eine Erklärung: Für die Verantwortlichen ist das Ausrollen der Impfstoffe seit 2021 die globale Langzeitstudie zu Wirkung und Nebenwirkungen der Covid-19-Vakzine. – Hmmm. Sicher ein abwegiger Gedanke.

Noch zynischere Zeitgenossen meinen, die Impfmanie ist ein unendlich perpetuierbares, geniales Geschäftsmodell bei dem nur die Kranken stören. – Hmmmmm. Sicher ein noch abwegigerer Gedanke.

Halten wir uns nicht mit spaßigen Spekulationen auf. Was wir brauchen sind keine halbgaren Mea-Culpa-Einlagen von Politikern (siehe Teil 1), sondern eine umfassende, unabhängige Aufarbeitung der Pandemie: ihres Managements, der Maßnahmen und der tatsächlichen Wirkungen wie Nebenwirkungen der zugelassenen und verabreichten Impfstoffe. Ferner muss geklärt werden, bei welchen Personen- und Altersgruppen (Risikogruppen) eine Impfung wirklich hilft und bei welchen sie eher schadet.

Desweiteren erfordern die o.a. mutmaßlichen strafbaren Handlungen der Konzerne und Entscheider in Zulassungsbehörden wie Politik eine juristische Auseinandersetzung. Vor allem aber müssen die Impfgeschädigten adäquat entschädigt werden.

Aber warum sollte irgendetwas davon geschehen? Eine Krähe pickt der anderen kein Auge aus. Jedes System hat zunächst die Aufgabe, sich selbst zu schützen. Das gilt insbesondere für das große Vakzingeschäft der „Gutmenschen“. Daher kann nur eine radikale Zerschlagung dieses inzestuösen, gemeingefährlichen Schmarotzerkapitalismus wirklich etwas ändern. Am Wochenende schon was vor?

Demnächst TEIL 3: Covid-19 und die Monetenmagier – wie Geld nach oben fließt

LINK: Auf vielfachen Wunsch, weil’s so schön ist, Medienprofi Albert Burla im Dialog …

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