Die Journaille, die Biden wider besseren Wissens verteidigt und als „geistig scharf wie eine Rasierklinge“ bezeichnet hat, weil sie sonst ihre lukrativen Jobs verloren hätte, versucht nun die Wahrheit über den Alzheimerzausel zu versilbern. Der Enthüllungsreißer „Original Sin“, die Ursünde, stellt dabei nicht ihre Komplizenschaft infrage, sondern die „Unmoral“ von Bidens Stab und den Parteioberen der „Demokraten“, für ihre verwerflichen persönlichen Ziele einen todkranken, dementen Mann erneut zur Wahl aufgestellt zu haben …
Am Ende verpuffte die Luftnummer Biden ebenso wie seine Nachfolgerin Kamala, die nicht einmal bei klarem Verstand politisches Talent unter Beweis stellen kann. Jetzt ist der Pissblonde wieder da und sondert unermüdlich den gleichen Blödsinn ab wie zu seiner ersten Amtszeit. Dabei dekuvriert er sich fleißig mehr denn je und spielt mit unser aller Leben, denn die Welt ist gefährlicher und instabliler als vor vier Jahren.
Trumps Umfeld hat mittlerweile gelernt, wie man seine „Hoheit“ führen muss. (Nicht-so-Geheimtipp: lobhudelnd und mit viel Puderzucker.) Damit holen die superreichen „Hofschranzen“ alles aus dem Grußonkel im Weißen Haus heraus, was rauszuholen ist: Steuersenkungen, Staatsaufträge und Subventionen für sich und ihre Kumpel. Auf Korruption und Beschiss versteht sich der Donald und schickt seine eigenen Blagen eifrig in die Fremde, um Geld einzusammeln. Zuletzt in Saudi-Arabien.
Ach ja, das Pentagon kriegt auch mehr Geld. Offiziell Eintausendmilliarden pro Jahr.
Und alles auf Pump. Darum die hohen Zölle, die die Wirtschaft killen. Drüben und hierzulande.
Was lehrt uns dieser Anschauungsuntericht?
Die parlamentarische Demokratie westlicher Coleur ist das Marionettentheater der Eigentümerklasse. Punch and Judy tanzen vor, was der doofe Populus glauben soll. Das gilt selbstverständlich auch für unsere Mandatsträger. Schaut euch die Selbstbereicherer und ihre Vetternwirtschaft nur an.
Wie schrieb mir ein besorgter Freund angesichts dessen, was er nun über Biden erfahren musste:
„… bereitet mir die aktuelle Analyse der Ereignisse, die zum Ukraine-Konflikt führten, erhebliche Sorgen. Die neuen Erkenntnisse über die gesundheitlichen Einschränkungen von Präsident Biden während seiner Amtszeit werfen fundamentale Fragen über die Entscheidungsfindung in der amerikanischen Außenpolitik auf – mit weitreichenden Konsequenzen für Europa.“
Und weiter:
„Das Buch von Tapper und Thompson enthüllt das beunruhigende Ausmaß von Bidens kognitiven Einschränkungen während seiner gesamten Regierungszeit. Sie dokumentatieren einen Präsidenten, dessen Interaktionen stark von Stabsmitarbeitern kontrolliert und geskriptet wurden und dessen Gedächtnisprobleme so erheblich waren, sodass er in wichtigen Verhandlungen nicht die erforderliche geistige Klarheit besaß.“
Mein Kommentar dazu: Scholz, von der Leyen, Baerbock und wie sie alle heißen, haben ganz schön dicht gehalten, unsere Systemmedien auch, nicht wahr? Sie haben bis zuletzt die Daumen gedrückt.
Die Enthüllungen über Biden, so in der Mail weiter, hätten direkte Auswirkungen auf die europäische Sicherheit und den Frieden auf unserem Kontinent. Ein besonders kritischer Wendepunkt ereignete sich für ihn im Dezember 2021, als Russland detaillierte Sicherheitsgarantien vorgelegt hatte. Diese Vorschläge hätten zwar unrealistische Elemente beinhaltet, aber dennoch einen Versuch dargestellt, eine Verhandlungslösung zu finden.
Russlands Forderungen hätten umfasst:
- Rechtlich verbindliche Garantien über den Stopp der NATO-Militäraktivitäten in Osteuropa
- Faktisches Vetorecht Russlands über die NATO-Erweiterung, keine Mitgliedschaft der Ukraine
- Rückzug multinationaler NATO-Bataillone aus den baltischen Staaten und Polen
Die kategorische Ablehnung dieser Vorschläge durch den Westen ohne substanzielle Gegenvorschläge hätte zu Putins Kalkül beigetragen, dass eine militärische Aktion seine einzige Option sei.
Dann entlarvte der gute Mann die amerikanischen Rüstungskontrollpolitik
„ … sie zeigt ein beunruhigendes Muster an Entscheidungen, die zur aktuellen Sicherheitskrise beigetragen haben“ …
2002: George W. Bushs Rückzug vom ABM-Vertrag unter dem Vorwand des ,Terrorismus‘ und ,Schurkenstaaten‘ löste neue Rüstungswettläufe aus. Experten bestätigen heute, dass diese Entscheidung ,Rüstungswettläufe mit Russland und nun auch mit China angeheizt hat‘.
2019: Trumps Rückzug vom IMF-Vertrag beseitigte weitere Beschränkungen für Mittelstreckenraketen, wodurch die strategische Stabilität in Europa weiter untergraben wurde.
Sein Fazit: „Diese Entscheidungen schufen ein Umfeld, in dem sich Russland zunehmend von amerikanischen Raketenabwehrsystemen und der NATO-Erweiterung bedroht fühlte.“
Er schrieb über die Ukraine
„Victoria Nulands Aussage über die 5-Milliarden-Dollar-Investition der USA in die ukrainische Demokratieentwicklung seit 1991 verdeutlicht das langfristige amerikanische Engagement in der ukrainischen Politik. Während diese Investitionen offiziell der ,Demokratieförderung‘ dienten, warfen sie auch Fragen über den Grad der amerikanischen Einflussnahme auf.“
Und weiter: „Seit den Aussagen von Poroschenko, Hollande und Merkel wissen wir über die Täuschungsstrategie der Minsk-Abkommen, die lediglich dazu dienten, Zeit für den erwarteten Krieg zu gewinnen.“
Die vorliegenden Beweise unterstützten seine beunruhigende Hypothese:
„Ein kognitiv beeinträchtigter Präsident wurde von Stabsmitarbeitern gelenkt, die eine konfrontative Politik gegenüber Russland bevorzugten, anstatt diplomatische Lösungsansätze zu verfolgen.“

Diese Dynamik könnte erklären, warum:
- Russische Sicherheitsvorschläge kategorisch abgelehnt wurden
- Diplomatische Kanäle nicht ausgeschöpft wurden
- Eine Eskalationsspirale in Gang gesetzt wurde, die letztendlich zum Krieg führte
Die Folgen dieser Politik seien für Europa verheerend:
- Energiesicherheit: Deutschland verlor seine wichtigste Energiequelle und steht vor enormen wirtschaftlichen Herausforderungen
- Militärische Aufrüstung: Europa ist erpicht Milliarden in die Rüstung investieren statt in zivile Projekte
- Wirtschaftliche Kosten: Sanktionen und Kriegsfolgen belasten die europäische Wirtschaft erheblich und führen zu Abwanderung von Konzernen und Firmenschließungen
- Sicherheitsarchitektur: Das europäische Sicherheitssystem liegt in Trümmern
Dann kam er mit zwei rhethorischen Fragen um die Ecke:
„Hätte ein diplomatisch erfahrener und kognitiv voll funktionsfähiger amerikanischer Präsident alternative Wege gefunden? Hätte Biden in seinen besten Zeiten andere Lösungen erkundet?“
Meine ernüchternde Antwort lautete: Nein. Biden war immer der schlimmste Scharfmacher. Allerdings hat er offenbar Angst vor einem Atomkrieg, die sein Umfeld nicht zu haben scheint, weil es mit der Illusion von unantastbarer Allmacht lebt.
Den Rest der Mail will ich euch auch nicht vorenthalten: Diese Fragen seien nicht nur von historischem Interesse – sie wären entscheidend für die Zukunft der europäischen Sicherheit.
Den Wohlstand, um den die Deutschen, die ihn noch haben, wirklich bangen, hatte er vergessen.
Als alter Pragmatiker meinte der gute Mann zum Schluss:
Europa müsse aus dieser Krise lernen:
- Diplomatische Autonomie: Europa braucht stärkere eigene diplomatische Kapazitäten, um nicht vollständig von amerikanischen Entscheidungen abhängig zu sein
- Rüstungskontrolle: Neue Initiativen zur Rüstungskontrolle und Vertrauensbildung sind dringend erforderlich
- Präventive Diplomatie: Frühzeitige Erkennung und Entschärfung von Spannungen muss Priorität haben
- Gesundheit und Führung: Transparente Verfahren zur Bewertung der Führungsfähigkeit sind für die internationale Stabilität unerlässlich
Meine Antwort auf diese Forderungen lautete:
„Schau dir das handelnde Personal an. Egal, wohin du blickst, ob nach Brüssel, London oder Berlin. Alle verstehen sich als Transatlantiker. Sie dienen den Leuten, die ihre Karrieren ermöglicht haben und ermöglichen. Sie dienen Wall Street, BlackRock und dem Militärisch-Industriellen-Komplex. Sie sind die Kriegstreiber. Was soll sich ohne eine Gegenbewegung wie 1789 oder 1917 also ändern?“
Seitdem schreibt er mir nicht mehr.
Dabei hatte ich noch nicht einmal das Abschlachten in Gaza und die Haltung unserer Amts- und Mandatsträger angesprochen, die an Niedertracht nicht zu überbieten ist. Egal, wie viel Kreide sie auch inzwischen fressen, da die Wahrheit nicht länger zu leugnen ist.