Jeder Raffke weiß, Geld transzendiert fehlende Bildung und mangelnden Benimm. Ein noch so unerträgliches Arschloch wird hofiert, sobald – und solange – die Dollarnoten aus allen Körperöffnungen sprießen. Den einzigen Existenznachweis, den asoziale Gierlappen wie Bezos, Buffett, Trump, Quandt und Konsorten aufbringen (wahllose und viel zu kurze Liste, es gibt weltweit mehr als 2000 von denen), ist ihre zusammengestohlene Kohle.
Offensichtlich verändert Geld den Charakter der meisten Menschen (oder offenbart ihn), wie der bewundernswerte EDDIE HARRIS in PEOPLE GET FUNNY WHEN THEY GET A LITTLE MONEY sehr scharf beobachtet . . .
People fight for a cause when it’s to their advantage, when they get a little more money their cause begins to vanish
Die Zeilen sagen alles über die mehrheitliche Disfunktionalität unserer Ellbogen-Gesellschaft: Jeder gegen jeden, und ich bin mir selbst der Nächste. Davon kann Brock selbstredend ein Liedchen trällern. Schließlich ist es diese kranke Ideologie, die das Kadaverimperium des Metzgers zusammenhält. (Das Gegenmittel heißt Solidarität.)
Hier für euch, in einer großartigen, 12 Minuten langen Version . . .