Wer dieser Tage am politischen Elend unserer Dilettanten-Republik endgültig verzweifeln will, dem ist nur mit Drogen beizukommen. Das wusste der alte linke Barde Hannes Wader schon Anfang der 1970er Jahre. Beschissene Zeiten bereits damals, und das nicht zu knapp, nur gemessen am heutigen Grausen beinahe wieder heimelig. Für die Grinsefresse am Freitagabend hier die Ohren voll KOKAIN . . .
Und wer genau hinhört, der vernimmt Zeilen, die heute kaum mehr durchgehen würden.
Und als ZUGABE noch der geheime Karrieretipp für die unverdrossen Ehrgeizigen (etwas in die Jahre gekommen, aber unvermindert gültig, man braucht sich die Physiognomie der politischen Gestalten des Grauens nur anzuschauen) . . .