FOREVER GROUNDHOG DAY – Kapitalismus liebt Krieg?

Propagandisten des Systems wollen uns immer wieder einreden, „die Natur des Menschen sei nun mal böse und Krieg wohne unseren Genen inne“. Die unbestrittene Aggressivität der Spezies Homo sapiens wird als Argument bemüht, um die völlig idiotische Kriegspolitik des Obermaxes und der NATO zu rechtfertigen. Sie individualisieren das Böse und ignorieren geflissentlich die Vorausetzungen, Mechanismen und Anreize des herrschenden Systems. Dies erleben wir gerade in der Ukraine. Putin ist das jüngste personifizierte Böse und muss deshalb beseitigt werden (davor wurde Saddam Hussein derart stigmatisiert und davor Muammar al-Gaddafi)

Im 1. Weltkrieg verkörperte der kurzarmige deutsche Kaiser Wilhelm II, angeblich Herrscher über die „mordenden Hunnenhorden“, das personifizierte Böse. Heute wissen wir, dass der 1. Weltkrieg vor allem wirtschaftlichen Zielen diente. Die führende Weltmacht Großbritannien sah darin eine Chance, sich ihres stärksten ökonomischen Rivalen Deutschland zu entledigen. Der Eintritt der Amerikaner in den Krieg erfolgte ebenfalls aus knallharten ökonomischen Überlegungen, wie wir unten sehen werden.

Keine 20 Jahre später schwang sich erneut ein deutschsprachiger Hansel zum personifizierten Bösen auf: Adolf Hitler. Der traumatisierte, psychopathische Kriegsverbrecher wurde aufgrund seiner massenmörderischen Rassendoktrin (6 Millionen ermordete Juden) und den bis dato unvorstellbaren 75-80 Millionen Toten im 2. Weltkrieg weltweit zum Synonym des Bösen und dessen ewiger Benchmark (jeder Fiesling ist Hitler). Der GRÖFAZ selbst betrachtete sich als „Erlöser des deutschen Volkes“ und berief sich bei seiner Rassenpolitik auf das Vorbild USA und ihrem Genozid an den amerikanischen Ureinwohnern. Er wollte Deutschland nach der „Schmach von Versailles“ zurück in die Reihen der anderen (kriminellen) imperialen Weltmächte wie Großbritannien führen. (Siehe Hitlers Kriegserklärung gegen das Vereinigte Königreich, worin er den Briten vorwirft, den Deutschen vorenthalten zu wollen, was sie selbst genössen: Bereicherung mittels Kolonien. Stichwort Lebensraum. Merke: Kolonialkriege waren Wirtschaftskriege und WWII der bislang letzte Kolonialkrieg auf europäischem Boden.)

Warum kam ein offensichtlich Geisteskranker wie Hitler überhaupt an die Macht? Weil ihn das konservative Bürgertum, die Kaisertreuen, vor allem aber das deutsche Großkapital nach Beginn der großen Wirtschaftskrise aus Angst vor Kommunisten und Sozialdemokraten unterstützten und viele Manager und Politiker in USA und UK ihn als Bollwerk gegen Stalin und seine „roten Horden“ betrachteten. Hitler und die Nazis waren demnach nichts anderes als das „Schwert des Kapitalismus“, wofür sie von der Wall Street entsprechend finanziell unterstützt wurden. Antisemit Henry Ford bewunderte „den Führer“. Für Time-Magazin galt Arschloch-Adi 1938 sogar noch als „Man of the Year“. Erst als die „braune Flut“ (im Verbund mit den ebenfalls Imperien anstrebenden Italien und Japan) die Gefahr der „roten Horden“ überschattete und die alte Ordnung und wirtschaftlichen Machtverhältnisse zu kippen drohten, traten die Amerikaner in den Zweiten Weltkrieg ein (Pearl Harbour war der dazu herbeigeführte Vorwand). Der Council on Foreign Relations, bestehend aus Wall-Street-Bankern und -Anwälten, hatte in der Zeit in einer ausführlichen Studie Pläne für eine Nachkriegsordnung entworfen, welche die Vorherrschaft der USA nach siegreicher Beendigung des Krieges sichern und sämtliche wirtschaftlichen Rivalen klein halten bzw. in Abhängigkeit bringen sollte.

Das alles verrät ein besonderes Interesse des Systems am Krieg als solchen. In Abwandlung von Clausewitz: Krieg ist Wirtschaftspolitik mit anderen Mitteln. Entwickeln wir einen roten Faden von 1917 nach heute, wo angeblich wieder unsere Freiheit auf dem Spiel steht, es erneut um den Fortbestand der Demokratie geht und natürlich noch einmal einmal darum, das personifizierte Böse auszumerzen. Vade retro satana! Klingt schwer nach Exorzismus, was?

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Woodrow Wilson, der mit dem Wahlkampfversprechen, die USA aus dem Krieg in Europa herauszuhalten, wiedergewählt wurde, bezeichnete den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg 1917 als „notwendig, weil die deutschen U-Boote US-Schiffe angegriffen hätten“. In Wahrheit hörte er auf J.P. Morgan, der seinem Präsidenten klarmachte, dass bei einem deutschen Sieg die England und Frankreich gewährten Kredite futsch wären. Sein Engagement für die Nachkriegsordnung im amerikanischen Sinne begründete Wilson damit, „die Welt für die Demokratie zu sichern“. Während er die Idee einer „League of Nations“, den Völkerbund durchsetzte, dessen Verträge vom US-Kongress nie ratifiziert wurden, unterstützten (und intervenierten) die USA gemeinsam mit Großbritannien und Frankreich von 1918 bis 1920 einen konterrevolutionären Krieg gegen die junge sozialistische Sowjetunion. Dafür wurden auch deutsche Soldaten in sogenannten Freikorps direkt von der Westfront in den Osten gekarrt. Sie sollten ihr Blut für einen guten Zweck im Kampf gegen den Bolschewismus, dem Erzfeind des Kapitalismus vergießen. Der Plan des Systems, in einem Aufwasch großreinezumachen, ging nicht auf.

Feuchter Traum der Bundesaußenamöbe: Ihr neuer Dienstjet

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Edward Bernays, der sich selbst bescheiden als „Vater der Propaganda“ bezeichnete und mithalf, der amerikanischen Bevölkerung den Weltkriegsbeitritt einzutrichtern, so wie er später Frauen das Rauchen „schmackhaft“ machte, schrieb 1928 in seinem Plädoyer für die Manipulation des Pöbels: „In einer demokratischen Gesellschaft ist die bewusste und intelligente Manipulation der formierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ein wesentliches Element. Diejenigen, die diesen verborgenen Mechanismus steuern, bilden eine unsichtbare Regierung, sie ist die wahre Macht in unserem Land.“ Seine Aufforderung an die „Eliten“ ist ebenso eindeutig: „Gerade die intelligenten Minderheiten müssen sich der Propaganda fortwährend und systematisch bedienen.“

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Wie ernst es dem leidenschaftlichen Gehirnwäscher mit der Demokratie war, verrät seine Empfehlung an die United Fruit Company, damals wohl der größte US-Ausbeuterkonzern in Mittel- und Südamerika, für die Bernays die Bananenmarke „Chiquita“ erfand und den Umsturz der Regierung Árbenz in Guatemala 1954 propagandistisch vorbereitete und begleitete: „Die Gefahr eines kommunistischen Umsturzes ist irreal. Im Gegenteil, die Regierung bewundert die USA. Doch gerade ihre grenzenlose Begeisterung für die Demokratie ist für die United Fruit eine ernsthafte Bedrohung. Ein nach amerikanischem Vorbild geplantes Anti-Trust-Gesetz (Gesetz gegen Monopole) würde einen erheblichen Rückgang der Gewinne bedeuten, ebenso die Zulassung von Betriebsräten und Gewerkschaften. Dann müsste die United Fruit Company nämlich Steuern zahlen sowie den Arbeitern und ihren Familien eine Krankenversicherung und eine Rente ermöglichen.“

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Bernays‘ Fazit: „Die Gefahr ist das schlechte Beispiel, nicht unbedingt der Kommunismus, sehr wohl aber die Demokratie.“ Damit hatte er die bis heute gültige Maxime globaler Konzerne formuliert – man schaue sich nur die gängigen Praktiken westlicher Konzerne im Umgang mit Fabrikarbeitern und anderen Knochenjobbern in den sogenannten Entwicklungsländern an – sowie den Grund für die vielen Interventionen der USA nach 1945, von verdeckten CIA-Coups bis zu brachialen Angriffskriegen, überall dort, wo die Herrschenden „geschäftsschädigendes Verhalten gegen die USA“ vermuteten. Der demokratische Teufel muss den Dritte-Welt-Proleten ausgetrieben werden.

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„Die Welt für die Demokratie“ zu sichern, heißt nach dem Verständnis der „Eliten“ in den westlichen Ländern und ihren Lautsprechern und Ausbildern wie das World Economic Forum, weltweit die vorteilhaftesten Bedingungen für die Konzerne sicherzustellen (Stichworte Globalisierung, Finanzialisierung, Digitalisierung). Eine Verschmelzung von Konzerninteressen und Politikinteressen, von Politikvorgebern und Politikvollstreckern, sorgt dafür, dass diese Interessen zu nationalen und internationalen Gesetzen und Abkommen werden. (Siehe Blogbeitrag vom 06.01.23) Das System ist entgegen aller Behauptungen zutiefst antidemokratisch. Seine mediale Selbstinszenierung in der Systempresse sowie den asozialen Medien ist deshalb eine bewusste Täuschung. Edward Bernays würde sich angesichts der engen Abstimmung von Medien und Mächtigen und der Raffinesse ihrer Propagandamethoden vor Vaterstolz in die Hosen strullen.

LINK: Alzheimer-Joes Lügen habe kurze Beine …

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APO-Sprecher Rudi Dutschke prophezeite bereits 1967 in einem Interview mit Günter Gaus „Ein Verbleib der Bundesrepublik in der NATO könne dazu führen, dass die Bundeswehr ab 1970 im Ausland für die imperialistischen Interessen der Amerikaner kämpfen werde, die immer die übelsten diktatorischen Regime unterstützten“. Dutschke hatte die logische Konsequenz in den Beziehungen der damaligen Bücklingsrepublik-West mit dem Obermaxe, zu jener Zeit heillos in Vietnam bombend und mordend, um die vermeintliche „roten Horden“ zu bannen, sehr genau erkannt. Er lag nur um 29 Jahre daneben. Derartige „martialischen Sehnsüchte“ auszuleben, trauten sich westdeutscher Politiker erst nach der Wiedervereinigung unter den wehrsportgeilen Buka Schröder und Hilfsstrategen Fischer (Krieg gegen Serbien 1999). Argument: „Das vereinte Deutschland müsse seiner nunmehr gewachsenen weltweiten Bedeutung gerecht werden.“ Mit anderen Worten: Nur wer Kriege betreibt, ist ein vollwertiger Staat. Da bekommt die deutsche Nachkriegslosung „wir sind wieder wer“ doch gleich eine ganz andere Note.

NATO-Todesdildo gegen russische Panzer

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Derselbe Proll-Gerd Schröder gelobte unmittelbar nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 die „uneingeschränkte Solidarität“ mit den USA. Auch wenn er sich 2002 aus wahltaktischen Gründen öffentlich gegen einen Irak-Krieg aussprach und keine Rumpelsoldaten ins Feld schickte, unterstützte er – ganz devoter Helot – den verbrecherischen Angriffskrieg der Amis auf jede andere nur erdenkliche Weise. Seither heißt es bei jeder Bundesregierung: Da sind wir dabei, das ist prima.

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Die aberwitzigen Auslandsabenteuer der „deutschen Vorwärtslandesverteidigung“, bei denen 116 Soldaten starben – ganze 35 davon fielen durch „Fremdeinwirkung“–, belegen die Verantwortungslosigkeit unserer politischen Klasse. Wofür mussten diese Menschen ihr Leben lassen? Damit, um Alt-Bundespräsident Köhler zu zitieren: „Märkte und Handelswege für die exportabhängige deutsche Wirtschaft gesichert werden.“ Profit ist also das Motiv und nicht wie Bundesverteidigungsminister Struck 2001 sinngemäß salbaderte, „die Freiheit des deutschen Volkes“, die am Hindukusch verteidigt werden müsse.

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Welche Schlüsse können wir aus den vorgenannten Punkten ziehen? Vier stechen sofort hervor: I) Krieg ist eine Frage des Profits und nicht der Moral. II) Damit das Volk (der Souverän, wie Parlamentarier gerne heucheln) spurt, wird es gezielt propagandistisch manipuliert. III) In unserer „Demokratie“ werden wirklich wichtige, existenzielle Entscheidungen wie Krieg und Frieden nicht von unabhängigen Volksvertretern in den Parlamenten getroffen, sondern woanders, in den Gremien, Bankzentralen, Konzernen und Zirkeln der Elite. IV) Unser Wirtschaftssystem kann ohne Ausbeutung und Krieg nicht überleben. Das macht uns alle zu Mittätern – ob wir es wollen oder nicht. Abschließend die Antwort auf die in der Überschrift erhobene Frage, ob der Kapitalismus Kriegt liebt: Und wie!

DIE PROFITEURE HALTEN DIE ZÜGEL STRAMM

Obiger Logik folgend ein aktuelles Beispiel, wie die Länder des Westens unter anderem ihre Vormachtstellung sichern wollen. Die Karte zeigt eine Abstimmung vom 14.12.22 über eine seit 1974 immer wieder vorgelegte UN-Resulution. Deren Ziel ist es, die bestehende internationale Wirtschaftsordnung für die Menschen und Länder des globalen Südens gerechter zu gestalten.

Aua! Wenn da nicht sämtliche Alarmsirenen unserer Eliten losheulen.

Die rot eingefärbten Länder – wir erkennen den Obermaxe, die ehemaligen Kolonialmächte, Möchtegern-Kolonialmächte und Vasallenstaaten – stimmen seit 1974 immer dagegen.

Warum wohl?

Quelle: Ben Norton, Twitter, Screenshot

Auch gut zu wissen: Wer von den armen Asselstaaten dennoch aufmuckt, der wird von den westlichen Kämpfern für Frieden, Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit großzügig mit Sanktionen und Krieg beschenkt.

AKTUELL ZUM UKRAINE-ELEND:

Die unerträgliche Springer-Presse und die Öffentlich-Rechtlichen trommeln unisono für eine Lieferung deutscher Panzer in die Ukraine. „Während Scholz zaudert, liefern die Briten ihre Challenger-Panzer“, meldet Welt. Wie ärgerlich, den deutschen Waffenschmieden ist wieder ein fettes Geschäft durch die Lappen gegangen. Der BR hört „die Rufe nach deutschen Panzern lauter werden“. Wer ruft da? Die Aktionäre der Kriegsindustrie? Schwitzeshirt Selenski, der jeden dummen Text aufsagt, den man ihm hinlegt? Oder die Hysteriefraktion um Strack-Zimmermann, Hofreiter und Co, die nicht genug vom Krieg kriegen können? Dabei wissen alle, am Ende knickt der Bedenken heuchelnde Zwergwiderständler wie immer brav ein. Er ist letztlich ein erbärmlicher Kriegskanzler.

Inzwischen tätigte unsere Bundesaußenamöbie einen überraschenden Frontbesuch, wie weiland Tony Blair und George W. Bush im Irak-Krieg, bestimmt, um sich wie eine echte Grabenkämpferin zu fühlen. Kaum dem Schützenloch entronnen, trommelt sie für ein Sondertribunal gegen Putin: Das „personifizierte Böse“ muss mit aller Härte bestraft werden. Hier unterlässt es die selbsterklärte, unsägliche Anklägerin selbstredend, die Kriegstreiber des Westens mit vor den Kadi zu schleifen: Das sind all diejenigen, die 2014 den Coup in Kiew unterstützt und acht Jahre den Donbass bombardiert haben, ebenso wie die US-Führungsriege in Politik, Militär, Geheimdiensten und Medien, dazu die NATO-Oberen, die verlogenen Unterhändler aus Deutschland und Frankreich, welche für die Minsk-Abkommen-Farce verantwortlich zeichnen, allen voran Mutti und die komatisierte Eule, ferner sämtliche EU-Staatschefs und natürlich die bunte Schar der Kriegshetzer dieser Bücklingsrepublik, die hiesigen politischen Entscheider sowie ihre Medienlakaien. Wenn’s mit rechten Dingen zugehen würde, blieben nicht viele verschont.

Ein Kriegsverbrecher aus Washington sagte so treffend: „Die Ukrainer geben das Blut, wir die Bomben.“ Es ist an der Zeit, diese Aussage umzudrehen. Ich plädiere dafür, dass jeder einzelne der aufgeführten widerwärtigen Kriegsclaqueure zur Belohnung auf HIRAM-Raketen wie einst Münchhausen auf einer Kanonenkugel in die russischen Reihen reiten muss.

Angesichts soviel sinnloser Zerstörung ist es wirklich tröstlich, dass Larry Fink, CEO von BlackRock, mit Schwitzeshirt Selenski eine Vereinbarung getroffen hat, wie der organisierte Finanzverbrecherkonzern nach Kriegsende beim Wiederaufbau „helfen“ kann. Das passt zu der „Open-for-Business-Charade“, die der Präsidentenmime letztes Jahr zum „Vorteil der Ukraine“ ausgerufen hat (Siehe nachstehenden Link). Die Konzerne filetieren das zerstörte Land und nehmen es aus wie eine Weihnachtsgans. Zur Erinnerung: Die selbstlosen Finanzhilfen des Westens für die Ukraine sind Kredite, die von der Bevölkerung zurückgezahlt werden müssen, natürlich nachdem sich die dortige korrupte Elite im Schulterschluss mit den Westkonzernen schamlos die Taschen vollgemacht hat.

LINK: Wie die Ukrainer zur Kasse geprügelt werden …

LINK: Die kriminellen Schwachmaten eingehender beleuchtet …

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