DAVOS ‘23 – Veitstanz für den goldenen Schuss

Bekanntlich lebt unsere geschichtslose Gesellschaft in der ewigen Gegenwart. Deshalb lautet Thekenphilosoph Max Sägers systemische Erkenntnis: 2024 ist wie 2023 ist wie 2022. Die kriminelle Eigentümerklasse und ihre servilen Eliten vernebeln dem gemeinen Pöbel (also uns) die Hirne mit ihren ach so besorgten und besorgniserregenden Laberrunden im winterlichen Davos. Die zentrale, von den eilfertigen Systemmedien gnadenlos hinausposaunte Botschaft lautet: Wir haben erkannt, was auf dem Spiel steht, wir kümmern uns, macht euch keine Sorgen, wir werden’s schon richten. (Stichwort: Euch wird nicht einmal mehr euer Arsch gehören, blah, blah, dafür werdet ihr glücklich sein, blah, blah …)

Mehr verlogene Ideologie geht kaum.

Die versammelten Aasfresser interessiert natürlich nur, wie sie ihre Geschäftsmodelle voranknüppeln und aus uns Profit saugen können. Dazu sind sie bestrebt, sich den Planeten vollständig einzuverleiben sowie sie sich die Rest-Ukraine unter die Nägel gerissen haben (vorausgesetzt, die Russen lassen etwas übrig, gelle, Bomben-Stolti?) und Israel sich Palästina komplett reinziehen wird, wie Deutschlands Liebling Netanyahu jüngst den trotzigen Staaträsonisten und debilen Zweistaatengläubigen unmissverständlich klarmachte.

Hängen auch dieses Jahr besonders dunkle Wolken über dem Treffen, so muss am Ende dramaturgiegemäß ein Aufhellen am Horizont erkennbar sein, sonst hätte das niederträchtige Pack seine selbsternannte Existenzberechtigung völlig verloren. Irgendwann hilft dem Establishment des Bösen auch kein Spin mehr.

Aus Anlass der aktuellen Kadaverorgie 2024 hier nun das Replay von Davos 2023. Wahlweise zum Neuentdecken, Wiederlesen, Aufrüsten und/oder Abkotzen. Geändert hat sich nicht einmal das Ausmaß des speiübelmachenden, widerwärtigen Spektakels. Wohl bekomm’s …

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Die globale Privatjet-Fraktion des Weltmafiaforums ist wieder in dem mondänen schweizer Urlaubsort eingefallen, um der Welt die absolute Dringlichkeit einer drastischen Verringerung der Kohlendioxidemmissionen in die Betonköpfe zu blasen. Im gleichen Atemzug macht sie Panik und trommelt für eine Eskalation des Ukraine-Kriegs, weil die „liberale Weltordnung“ angeblich in tödlicher Gefahr ist. Sie beteuert, Schwitzeshirt und seine Junta solange mit Waffen und militärischer Unterstützung zu päppeln, bis der böse Russe um Erbarmen fleht oder – und das ist leider wahrscheinlicher – der letzte Ukrainer verblutet ist …

An welche Emissionsschutzmaßnahmen denken die selbsternannten „Eliten“ auf ihren Hin- und Rückflügen nach Davos, bei denen sie mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre pumpen als der halbe afrikanische Kontinent in einem Jahr erzeugt? Ganz einfach, dass die Massen die Energiegürtel enger schnallen müssen. Die Parole lautet: Keine Emissionen vom Pöbel. Das unverzichtbare Militär bleibt ausgenommen, sonst könnten die „Eliten“ keine Kriege mehr führen. Sie selbst fliehen in die Zukunft. Und zwar buchstäblich. EU-Kommissionsvorpeitscherin UvdL (sprich Uffdl) beschwor nämlich selbige, die kommende „vielleicht größte industrielle Revolution“: Führer Klausis Great Reset. Diesen grünen Krieg gegen die Armen, wie Tresenphilosoph Max Säger ihn nennt, müsse man jetzt gestalten, um im internationalen Wettbewerb ganz vorn zu sein. Der Begriff „Wettbewerb“ definiert schon das Grundproblem der westlichen Imperialideologie. Sie teilt unseren Planeten in zwei Kategorien von Staaten ein: In 1) Konkurrenten um Ressourcen und Märkte, derer man sich entledigen muss. Siehe die „Maßnahmenpalette“ gegen Russland, China und andere bockbeinige Länder. Ferner in 2) Rohstoff- und Billiglohnproduzenten, die es für die eigene Verwertung zu sichern gilt. Allein diesem Zweck dienen die Entwicklungspolitik von USA und EU sowie die Strategien des WEF.

Der schneidige Appell von Betonfrisur-UvdL – gemischt mit den üblichen Strafandrohungen für jeden, der ihr und ihrer Bürokratie in die Quere kommt – kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Eliten den massiven Problemen der Gegenwart, deren maßgebliche Verursacher und Perpetuierer sie sind, trotz aller mahnenden Worte und Absichtserklärungen absolut hilflos gegenüber stehen wie einst Goethes Zauberlehrling vor der von ihm entfesselten Teufelsmaschinerie.

Mit einem feinen Unterschied: Der Lehrling konnte seinen Meister am Ende um Hilfe ersuchen. Die intellektuell wie emotional prekären Eliten des herrschenden Todessystems sind, um Slavoj Zizek zu bemühen, „die Knechte, für die wir knechten“. Sie können nur stumpf rauben und zerstören. Sie haben keinen „Meister“, der alles zum Guten richtet. Allein der Gedanke, dass es eine höhere Instanz gäbe, ist ohnehin hirnrissig. Ihre verehrte Führerpuppe Klausi taugt höchtens als Nadelkissen für Vodoo-Schüler, weshalb die Eli-Prekären schlimmer dran sind als besagter Zauber-Azubi und wir Stimmviehkonsumentenaufregerasselpack (lt. WEF-Definition) natürlich noch viel schlimmer.

Führer Klausis Fluchtweg im Falle eines Zimmersturmes

Für ihre kapitalistische Lösung „Emissionsmanagement“ (der Euphemismus meint „das vollständige Absahnen sämtlicher Profitpotenziale auf Kosten der Allgemeinheit“) planen die Eli-Prekären nur totalitäre, d.h. für den gesamten Globus im Gleichschritt umzusetzende Lösungen (Stichwort Covid-19-Management). Ihre „größte“ industrielle Revolution soll zwei Dinge zementieren: 1) die bestehende „liberale“ Ordnung und somit das globale Machtgefüge von Obermaxe und Geschär sowie 2) die ausbeuterischen Geschäftsmodelle, mit denen der Restplanet auch in Zukunft über den Dorn gezogen wird. Sie wollen die alten Probleme mit neuen Problemen beseitigen. Mit anderen Worten: Alles muss sich ändern, damit es genauso bleibt, wie es ist (Stichworte Automatisierung, Finanzialisierung und Digitalisierung). Nix mit ursächlicher systemischer Fehlerbeseitigung. Wie auch? Und jetzt alle im Chor: Das System ist das Problem! Danke.

OBERMAXES WELTORDNUNG

Unterdessen erfährt die Weltbevölkerungsmehrheit die Vorzüge des bedrohten „liberalen“ Willkürsystem – offiziell rules based order – von USA und NATO-Blockflöten tagtäglich am eigenen Leib. Auf dem Programm stehen wie wir wissen weder Demokratie noch Frieden, geschweige denn Freiheit und Wohlstand, vielmehr Sanktionen, Krieg und Katastrophen. Im WEF-Sprachgebrauch heißt das: „Den Zustand der Welt verbessern.“ Bitter, aber wahr, kein Land, das seit 1989 von der imperialen Militärmaschine heimgesucht wurde, hat sich von der Verwüstung je wieder erholt: siehe Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges haben geschätzte 20 Millionen Menschen in 37 Staaten mit ihrem Leben den Preis für die rules based order der „unverzichtbaren Nation“ zahlen müssen. Ganz zu schweigen von den Kohlendioxidemissionen der Täter und deren klar absehbaren Folgen, die für Millionen, wenn nicht Milliarden Menschen vor allem im globalen Süden Verelendung, Hunger, Flucht und Tod bedeuten.

Andererseits ist der Imperialismus für die Kapitalverbrecher hoch lukrativ. Und das nicht nur für den Militärisch-Industriellen-Medien-Kongress-Komplex. Auch der zweite Kohlendioxidemmissionsgigant, auf den das US-Imperium sich gründet, die US-Ölindustrie profitiert maßgeblich. In Syrien zum Beispiel saugen sich die Nimmersatten 66.000 der dort täglich geförderten 80.000 Barrel Öl rein. Bitter nötig, man bedenke nur, dass ein US-Kampfpanzer schlappe 1,4 Barrel Kraftstoff (=228 Liter) pro Betriebsstunde wegschlürft. Wo bleiben eigentlich die Elektropanzer, -flugzeuge und -raketen für den grünen Krieg, ihr Fortschrittsfetischisten?

LINK: Vier-Sterne-General Laura J. Richardson von US-Southcom zeigt, wie frau Raubtierkapitalismus verkauft: Sie erhebt die Verbrechen zur moralischen Pflicht …

HIRNTRANSPLANTIERTE CYBORG-ZOMBIES

Die Zukunftshoffnungen von Führer Klausi – nicht nur für seine eli-prekären Privatjeter, sondern auch für sich ganz persönlich – ruhen auf digitaler science fiction: dem Transhumanismus. Auf einem in Bälde möglichen kapitalistischen Superhirn aus menschlicher und künstlicher Intelligenz. Er selbst klopft schon ganz aufgeregt mit den Vorderläufen, um als erstes erfolgreiches Versuchskaninchen menschlicher Unsterblichkeit in die Zivilisationsgeschichte einzugehen. Sicher träumt er bereits vom Festakt zu seinem 150-zigsten Geburtstag im bis dahin längst hitzeverdorrten Davos-Januar 2088.

Und dann ist da noch ewige Kriegsverbrecher Henry Kissinger, mittlerweile im 101 Lebensjahr. Er scheint klammheimlich Führer Klausi abgehängt zu haben und als erste zweibeinige Laborratte den Unsterblichkeitsingenieuren zu dienen. Wer den mit Grabesstimme – verbringt er die Tage eigentlich wie Nosferatu? – vorgetragenen Widerruf seiner letztjährigen Skandalaussagen gehört hat: Die Ukraine gehöre nicht in die NATO und Russland müsse man um des Weltfriedens willen Zugeständnisse machen, wofür dem Säulenheiligen des WEF lautstarke Missgunst entgegentönte, der weiß, was ich meine.

Jetzt behauptet Henry mit der ihm eigenen zombiehaften Verve das genaue Gegenteil. Wofür ihn alle Buhrufer aus dem Vorjahr wieder lieb haben. Vielleicht bekam er einfach nur Angst, am Ende das erste Opfer der Unsterblichkeitsingenieure zu werden und dann ohne erlesene Trauergäste für immer in die grausige Gruft einfahren zu müssen, wenn er seinen Frevel nicht widerruft. Pendeldiplomatie ist eben nie zu Ende.

LINK: Hintergründiges zu Führer Klausis Brutstätte des Verderbens …

BLAUGELBES PEIFEN IM FELDE

Die o.a. ideologischen Treuebekenntnisse der westlichen Kriegskamarilla in Davos – schon aufgefallen, dass die größten Schreihälse wie Finnlands hippe Premierministerin Sanna Marin, AbsolventInnen von Führer Klausis hirnschmirgelnder Kaderschmiede sind? – erinnern mit ihrem hartnäckigen Ignorieren der Realität des Ukraninan theatre an den irakischen Propagandaminister Ali. Ihr wisst schon, dieser olivgekleidete Clown mit dem schwarzen Barrett, der 2003 CNN in die Kameras rief: „There are no American tanks in Bagdad“, als zeitgleich hinter ihm die US-Panzer-Battalione dröhnend durchs Bild rollten.

In Davos nutzte Harvard-Professor Kevin Rogoff seine 15 Minuten auf dem Podium, um die versammelte Fangemeide – und damit aller Welt – ausdrücklich daran zu erinnern, dass die Sanktionen gegen Russland nur ein Ziel haben: Einen Regimewechsel herbeizuführen. Das selbe Ziel verfolgt der Stellvertreterkrieg in der Ukraine. Erstere sollen die russische Bevölkerung ausbluten, Letztere das russische Militär. Niemand schert sich um die Menschen.

Zum Ausmaß der Kriegskatastrophe für die Bevölkerung der Ukraine einige erschreckende Zahlen: Vor dem Krieg lebten dort schätzungsweise 42-43 Millionen Menschen. Davon sind ca. 13 Millionen seit dem 24.02.22 geflohen, vielleicht 2/3 in die EU, 1/3 nach Russland. Weitere ungefähr 9 Millionen leben in den annektierten Gebieten des Donbass. Verbleibt eine Restbevölkerung von rund 20 Millionen Menschen im Rumpfstaat Westukraine.

Die Zerstörung der Infrastruktur und zunehmenden Härten für die verbliebene Bevölkerung – die zivilen Todesopfer nicht zu vergessen – werden von Kiew propagandistisch genutzt, um im Westen die Stimmung für die bedingungslose Kriegsunterstützung anzuheizen und den seit 2014 betriebenen Bürgerkrieg gegen die russischstämmige Bevölkerung zu rechtfertigen.

Kleine Erinnerung: Bevor die Russen einmarschierten, waren lt. UN bereits 14.000 von der ukrainischen Armee getötete Zivilisten russischer Abstammung in Donetzk und Luhansk zu beklagen. Diese Toten blendet der Westen offensichtlich komplett aus.

LINK: Vom Ursprung der Ukraine-Katastrophe …

Nachdenklich stimmen die harschen antirussischen Parolen aus Polen. Staatspräsident Duda wurde unlängst in Lwiw, dem ehemaligen Lemberg (wo 1941 die deutsche Wehrmacht mit Ukrainern aus der Bandera-Riege Pogrome gegen die jüdische Bevölkerung betrieben), wie ein Popstar empfangen. Die erzkonservative Regierung in Warschau schwelgt in nationalistischen Sentiments und pumpt ihre Armee von 150-tausend auf 350-tausend Mann auf. Welches Ziel steckt wohl dahinter? Wollen die Polen die Westukraine wieder „heim ins Reich“ führen? Und wer wird sich dann ihrem Begehr entgegenstemmen? Die NATO-Verbündeten Neo-Nazis und Faschos der Stefan-Bandera-Fanclubs, die jetzt in Kiew den Ton angeben? Oder die Amis, um den gierigen NATO-Partner zu disziplinieren? Oder die Russen, falls sie die ganze Ukraine besetzen sollten? Oder aber Österreich, wo inzwischen Gerüchten zufolge ein paar Franz-Josef-Exhumierer ebenfalls wieder von alter Kaiserherrlichkeit schwärmen und laut über ihr göttliches Anrecht auf Galizien, Tschechien, Slowakei, Ungarn und so weiter nachdenken? Hmm … wenn Polen die Westukraine zurückbekommt, werden dann Schlesien, Danzig und Königsberg wieder unser? Ist das der wahre Grund für die Aufrüstung der Bundeswehr?

Buka Scholz auf dem Weg nach Davos zur Kärung der deutschen Ostgrenzen

VERDRÄNGTER BLUTZOLL

Öffentlich zugängliche Quellen beziffern die Verluste der ukrainischen Armee auf über 120-tausend Tote, dazu kommen ungefähr 35-tausend Vermisste (missing in action) sowie Zigtausende Verletze. Die Zahlen sind achtmal höher als bei den Russen. Jetzt werden angeblich Jugendliche und Rentner zur Vaterlandsverteidigung von Kiew rekrutiert. Bei Hitler hieß das letzte Aufgebot Volkssturm. Ist es in der Ukraine bereits so weit? Wer soll die großen Lücken in den Soldatenreihen schließen? Die Fremdenlegion? Arbeitslose Deutsche mit rechtslastiger Gesinnung? Erik Prince und seine Blackwater-Krieger oder wie die Honks jetzt heißen? Gar ein Amazonenheer geführt von der Bundesaußenamöbe?

Apropos Bundesaußenamöbie: Sie und die anderen Kalten Kriegerinnen des Westens haben ihre männlichen Kollegen eingeholt – und ebenfalls den Gipfel ihrer Inkompetenz erreicht.

Nicht überzeugt? Dann mal tapfer auf den Link gehen …

LINK: Ihr Kriegserklärungsgestammel beweist, die Eliten sind gemeingefährlich und untragbar …

Kann die Bundesaußenamöbe eigenmächtig eine Kriegserklärung aussprechen? Oder ist das wieder dummes, emotionales Geplapper?

BUKAS NEUER VORWÄRTSVERTEIDIGER

Im Schatten der diesjährigen großen WEF-Weltverbesserungsshow trommelt die devote Kriegspropaganda hierzulande den neuen Verteidigungsminister – Obergefreiter der Reserve? – Bobele Pistorius ins Amt. Selbiger hatte einst stramm in der Etappe als Offiziersfahrer den Wehrdienst ausgesessen und posaunte für niemanden verwunderlich in seiner Antrittsrede, er fände es super, dass die Amis samt Blockflötengefolge den Russen mächtig in die Schranken weisen. In diesem, den Bildern nach entweder Solarium verbrannten oder an Bluthochdruck, vielleicht gar Ekzemen leidenden einzelligen Grabenkrieger haben wir unseren nächsten HIRAM-Raketen-Jockey gefunden, der tapfer in die russischen Reihen reiten wird. Falls Pistorus fliegen nicht verträgt, darf er wahlweise auch dem Amazonenheer seiner KabinetskollegIn als genderneutrales Kanonenfutter voranstürmen.

Macht Pharmekonzerne und Politker süchtiger als Heroin

BIESTIGE VAKZINIKER

Pfizer-Chefveterinär Burla, der niederträchtige Oberabzocker – die Milliardenprofite der Vakzinzecken stammen maßgeblich aus den Staatshaushalten der Industriestaaten und müssen mit Austerität wieder reingeholt werden – durfte sich die Aufmerksamkeit uncharmanter Journalisten gefallen lassen, als er unter den wachsamen Augen der Scharfschützen auf den Dächern umliegender Gebäude zu einem WEF-Podiumsquark latschte. Beantwortet hat er keine einzige der lästigen Fragen. Natürlich nicht. Sie waren schließlich berechtigt und sachlich richtig. Im umgekehrten Falle hätte der maulfaule Sprödling stundenlang Süßholz geraspelt. Die Gelegenheit, den kriminellen CEO mit ihren Fragen zu erschlagen, haben die kanadischen Reporter leider versäumt. Die Scharfschützen krümmten ebenfalls keinen Zeigerfinger. Schade eigentlich.

(N.B. COVID-19, der Virus, der Burla und Konsorten auf unser aller Kosten die Bonitöpfe füllte, ist keine Medizinstory, sondern eine Crimestory. Dieser widme ich mich nächste Woche.)

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