Klaus Schwab, Gründer, oberster Profiteur und Führer des sogenannten Weltwirtschaftsforums, das nichts anderes ist als ein Treffen kapitalistischer Mafiosi und Allmachtsphantasten, die sich als ökonomische Heilsbringer und Retter darstellen, verkündete vor versammelter Fangemeinde: „Wir gestalten die Zukunft, wir hier in diesem Saale!“ Im Nachsatz plapperte er noch etwas von den „dem Allgemeinwohl verpflichteten Stakeholdern“ und meinte damit jene Arschlöcher, die aller Welt glauben machen wollen, dass ein Anwachsen ihres Reichtums der ganzen Menschheit zu Gute käme . . .
Weiter erfreute Führer Klausi seine Heloten mit der Losung dieser Werbeschau für globale Konzerne: „Unser diesjähriges Motto lautet: Geschichte am Wendepunkt. Regierungspolitik und Konzernstrategien.“ Inzwischen wissen auch Minderbemittelte, was der tiefere Sinn des alljährlichen Treffens ist: Eine totale Verschmelzung der Politikvollstrecker in den Regierungen und den Expansionszielen der Großkonzerne. Darum wird auf Vorträgen, Podiumsdiskussion und bei privaten Treffen und Partys, ob im Facebook-Gebäude, im Pfizer-Gebäude und all den anderen von strategischen Partnern finanzierten Hütten um die Zukunft der Gesellschaft aus Sicht der Unternehmen gekungelt, was das Zeug hält. Zukunftssicherung ist gleichbedeutend mit Umsatzsicherung, und je mehr die Konzerne ihre Kunden (Regierungen) einnorden, desto erfolgsträchtiger für die Bilanz sowie die Quartals- und Jahresboni der CEOs.
Später hockte der unermüdliche Schauläufer Führer Klausi mit Pfizer CEO Albert Bourla auf dem Podium des von 5000 Robocops geschützten Veranstaltungsortes. Beiden ließen sich darüber aus, wie sie allen miesen Covid-19-Verschwörungstheoretikern getrotzt und obsiegt hätten, und nun endlich die Pandemie aufgearbeitet wäre und nach vorne geblickt werden könne. Natürlich wurde kein Wort über den kriminellen Pfusch bei den klinischen Tests verloren, aufgrund dessen Pfizer erst die FDA-Zulassung für seinen Impfstoff erhielt (was die Verantwortlichen bei der Zulassungsbehörde nicht zu interessieren scheint, fürs Ablehnen oder Entziehen einer Zulassung wird schließlich keiner bezahlt).
Überhaupt die Pharmaindustrie. Gerade die Pandemie und ihr Management habe gezeigt, wie Regierungen und Impfstoffproduzenten Hand in Hand arbeiten, um echten „Win-Win“ zu erzeugen. Die Pharmakonzerne fuhren Milliardegewinne ein und die reichen Länder nötigten ihren Bevölkerungen den Impfstoff auf. Schließlich muss geschützt werden, was schützenswert ist. Das sind nun einmal die kostbaren Menschen in der sogenannten 1. Welt. Die armen Länder dagegen schauten in die Röhre. Wer arm ist, gehört lt. WEF-Vordenker Yuval Harari, zur Useless Class, der Klasse der Nutzlosen. Lautet die wahre Moral in den Chefetagen demnach etwa: „Die Ungewaschenen sind doch gegen jeden Scheiß resistent und wenn nicht, ist auch egal, gibt ohnehin zu viele von denen?“
Apropos die Taschen, vielmehr die Off-Shore-Konten vollmachen. Moderna verdiente 2021 mit ihrem Covid-Impfstoff 12 Milliarden USD. (Der Laden vertreibt im Wesentlichen nur dieses eine Produkt und Varianten davon.) Pfizer brach gar nach Aussage ihres Geschäftsberichtes 2021 gleich mehrere Allzeit-Finanzrekorde. Die genauen Beträge kann der geneigte Leser gerne selber nachschauen.
LINK Konzernpropaganda für Leute, bei denen wirklich nichts Brechreiz erzeugt . . .
Kein Wunder, dass Oberabsahner Bourla mit sabberndem Blick nach vorn über die großartigen Möglichkeiten neuentwickelter Mikrochips in Pfizer-Tabletten schwärmte, um die Patienten besser medikamentieren und den Behandlungserfolg genauer kontrollieren zu können. (Und bestimmt um sie zu bestrafen, falls sie renitenterweise ihre Pillen nicht schlucken.) Ach ja, Geschenke hat der Herr Veterinär auch noch verteilt. Angeblich sollen 45 der ärmsten Länder die tollen pfuschgetesteten Produkte des mit 10 Milliarden Dollar Bußgeldern (siehe Link) für seine herausragenden kriminellen Machenschaften prämierten Vorzeigekonzerns zum Selbstkostenpreis bekommen. Ob so viel Nächstenliebe preist der sonst arg ausgebeutete Drittweltler garantiert den guten Massa und wirft sich ihm demütig vor die Füße, gelle?
Bourla et al. pressen aller Welt das Geld ab und gerieren sich unter gegenseitigem Jubel auch noch als Philantropen, was ihre ohnehin lächerlich geringen Steuern weiter reduziert. Die im Saal lauschende selbsterklärte Wirtschaftselite konnte vor selbstgefälliger Anerkennung kaum an sich halten.
LINK: Die Wahrheit über die kriminellen Machenschaften von Pfizer (und das ist nur die Spitze des Eisbergs) . . .
https://violationtracker.goodjobsfirst.org/parent/pfizer
2017, vor Corona-Krise und Ukraine-Krieg, polemisierte Max Säger in einem rauchfreien aber alkoholvernebeltem Hinterzimmer bezüglich der damaligen Ausgabe des Weltmafiatreffens in Davos:
„Werfen wir einen schonungslosen Blick auf diese kapitalistische Konsumgesellschaft, die Schwab und Co propagieren und mit ihren Programmen wie Young Leaders (das willige Gestalten wie Trudeau und Macron regierungsreif deformierte) überall auf der Welt implementieren. Schauen wir auf die soziale Realität unserer Gegenwart, in der „Rekordbeschäftigungszahlen“ verheimlichen, dass immer mehr Menschen in lohngestützten, prekären Teilzeitbeschäftigungen fristen; in der die von Abstiegsängsten geplagte Mittelschicht schrumpft, die reiche Oberschicht aber sich dank Schröders und Muttis guter Politik immer mehr bereichert.
Blicken wir noch genauer hin, dann erkennen wir eine Gesellschaft, in der es aus den vorgenannten Gründen brodelt, in der offen faschistische Ideen und rassistisches Gedankengut auf immer breitere Resonanz stoßen und in der eine von den ideologischen Blödmaschinen der Unterhaltungsindustrie systematisch entpolitisierte, Smartphone debilisierte und immer ahistorischere Bevölkerung in wöchentlichen Fußball-Bundesligaspielen Religionsersatz und kollektive Sinnstiftung sucht.“
Zwischenrufer 1: „Prost!“
Säger: „Hör zu, Willi, kannst was lernen. Also weiter, wo war ich? Ach ja . . .
Das Konsumvieh, damit meine ich euch, insbesondere dich, Willi, erkennt nicht die Ursachen für sein Unbehagen und seine Ängste. Die weltweite Zerstörungswut – denkt nur an den Raubbau, die Umweltverschmutzung und Klimaaufheizung, den Krieg, die Verelendung und Vertreibung – diese Zerstörungswut des entfesselten globalen Brutal-Kapitalismus wird als scheinbar alternativlos hingenommen.“
Zwischenrufer 1: „Jetzt aber Prost!“
Rückschauend war 2017 die „gute alte Zeit“. Corona hat uns allen gezeigt, dass Zivilisation ein dünner Firnis ist und unsere Gesellschaft noch viel zerrissener als befürchtet. Die Proteste, die Maßnahmen der Regierenden, die Propaganda und Gegenpropaganda, die Lügen, um die eigenen politischen und ökonomischen Ziele durchzusetzen, belegen, wie stark die Vereinzelung unser Land unterhöhlt hat.
„All social relations are power relations”, fuhr Säger fort und fügte hinzu:
„Eine Tatsache, die von der Bourgeoisie und den Herrschenden bewusst geleugnet wird, die sie aber im Angesicht der Bedrohung ihrer Macht den Pöbel ganz klar spüren lassen.“
Zwischenrufer 2: „Hört, hört!“
Gegenwärtig erleben wir Krise auf Krise auf Krise: Brandaktuell den Ukraine-Krieg, dessen ökonomische Konsequenzen uns allen langsam offenbar werden (von der sehr realen Gefahr einer atomaren Katastrophe will ich hier gar nicht erst anfangen) und welcher die größte ideologische Lüge des Systems dekuvriert, wie Säger damals in Rage geratend ausrief:
„Der Kapitalismus war und ist grundsätzlich kriminell! Er beruht auf Imperialismus (= Herrschaft und Zugang zu billigen Ressourcen) und Ausbeutung. Er kann nicht ohne eine Unterklasse von (Billiglohn-)Sklaven funktionieren, welche die Konsumartikel produzieren, an denen sich das System à la Münchhausen selbst aus dem Morast zu ziehen hofft, und die nun jedoch, dem gnadenlosen Gesetz der Effizienz folgend, durch Maschinenautomatisierung ersetzt werden. Krisen wie Naturkatastrophen oder Pandemien – letztere werden, wie der Ausbruch der Vogelgrippe vor einigen Jahren gezeigt hat, immer wahrscheinlicher – beschleunigen diesen Prozess lediglich.
Damit sind in absehbarer Zeit Milliarden Menschen als Arbeitskräfte überflüssig. Hierzu verweise ich auf eine Studie des Weltmafiaforums, die beängstigende Zahlen für die sogenannten Blue-Collar- und, das betrifft nunmehr den Mittelstand, die White-Collar-Jobs aufzeigt. (Die braven Spießbürger gehören dann ebenfalls zur Klasse der Nutzlosen.) Egal, wie sehr sich die Arbeiter und Angestellten auch anstrengen und/oder Einkommenskürzungen schlucken, Arbeitnehmer sind immer zu teuer. Und weil die Geschassten kein Geld mehr für den Konsum verdienen, sind sie als Verbraucher ebenso wertlos. Und dann gilt besonders für den globalen Süden: Belogen, gefickt und weggeworfen. Den Rest erledigt die Klimaaufheizung mit Saunatemperaturen, Hungersnöten und Wassermangel.
Die vermeintlich Intelligenteren hoffen im Stillen, das eigene Schäfchen im Trocknen zu haben, wenn die unabwendbare Apokalypse eintritt. Eine an Schizophrenie grenzende Verleugnung der Realität, mit deren Hilfe versucht wird, die täglich unübersehbaren Widersprüche auszublenden.“
Zwischenrufer 2: „Macht kaputt, was euch kaputtmacht!“
Zwischenrufer 1: „Genau, immer auf die Leber. Prost!“
Höhnisches Gelächter im Hinterzimmer.
(N.B. Ukraine-Krieg. Der wohl einzige intelligente Beitrag auf der diesjährigen Ausgabe des Weltmafiaforums stammt ausgerechnet von dem 99-jährigen Ex-US-Außenminister und Kriegsverbrecher Henry Kissinger. Er plädierte dringend für Friedensverhandlungen mit Russland, weil die Folgen des Konfliktes Europa zerstören und Russland in die Arme Chinas treiben würden. Die Ukraine müsse für diesen Frieden Gebiete abtreten. Haben unserer Bücklinge in Berlin die weisen Worte des hierzulande doch so hofierten Mannes gehört? Oder gelten Kissingers Äußerungen jetzt als „Gebrabbel eines alten Sabbergreises, das man nicht so ernst nehmen dürfe“? In Davos jedenfalls hat ihn niemand mehr ernst genommen. Die versammelten Arschgeigen huldigten lieber dem Schmierenpräsidenten Selenski, der sein Comedyprogramm Mehr Waffen und mehr Sanktionen mit der Zugabe Fistet endlich Putin via Livestream aus einer beflaggten Herrensauna in Kiev abspulte.)
LINK: Führer Klausi radebrecht seine Hirngespinste herunter. Wer sich zwingt, dieser Karikatur eines Denkers zuzuhören, erkennt die Programme der Superreichen und ihrer Politikvollstrecker . . .
Ganz aktuell summiert VANITY FAIR – nicht gerade eine radikal linke Kampfpostille – nüchtern die Folgen der Wirtschaftspolitik dieses feinen Weltverbesserers und seines Gefolges . . .
„In Wahrheit haben die Davos-Männer die Weltwirtschaft geplündert, die Arbeitnehmer ausgebeutet, den Wohnungsbau und die Gesundheitsversorgung ausgeraubt und staatliche Programme abgebaut, während die Beute auf ihren persönlichen Bankkonten in Ländern versteckt ist, die für jeden lästigen Steuereintreiber unerreichbar sind. Die daraus resultierende Ungleichheit stellt eine starke Bedrohung für den Frieden dar. Sie ist eine Ursache der Massenproteste und hat dazu beigetragen, dass antidemokratische Populisten in weiten Teilen der Welt an die Spitze der Gesellschaft gelangt sind.“
(N.B. Der Begriff Davos-Männer ist inklusiv und steht für sämtliche Geschlechter sowie Diverse.)
Mit anderen Worten: Die Davos-Männer sind Betrüger, Diebe, Steuerhinterzieher und Schmarotzer, die sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern und die sich einen Scheißdreck um die Konsequenzen scheren. Sie sind halt mustergültige Kapitalisten.
Dass sämtliche politisch Verantwortlichen und solche, die es werden wollen dort mitmachen, beweist, unsere sogenannten westlichen Demokratien sind nur scheinbar demokratisch. Sie sind in ihrem innersten Wesen totalitär (siehe Führer Klausis neuste Idee: The Great Reset). Die sogenannte freie Wahl beschränkt sich auf die Auswahl zwischen vorgegebenen Alternativen. Denn die Hauptaufgabe der Politikvollstrecker ist es, den Kapitalismus, vor allem die Eigentümerklasse zu beschützen. Das bezeugt ihr tägliches Handeln in der Corona-Pandemie und jetzt im Ukraine-Krieg.
LINK: Originalartikel dem das vorgenannte Zitat entstammt . . .
https://www.vanityfair.com/news/2022/01/how-klaus-schwab-built-a-billionaire-circus-at-davos
Womit Führer Klausi bestätigt: Die Mär vom sozialen Aufstieg, „wenn man sich nur genügend anstrenge”, die Ideologie vom Fleißigen, vom Ehrlichen, der belohnt würde, war und ist Blödsinn.
Wer in diesem System wirklich nach oben will – und nicht nur sich auf den von ihm vorgegebenen Konsumoberflächen individuell auf Kosten anderer bereichern, was den meisten perspektivisch genügt – der muss mit den Wölfen heulen und sich hochbeißen. Man schaue sich bloß die Ansammlung der prominenten Psychopathen und Soziopathen auf dem Podium in Davos an: Samt und sonders machtgierige, gewissen- und skrupellose Kanaillen, deren öffentliches Image von PR-Spezialisten sorgfältig konstruiert und gepflegt wird.
Wir erinnern uns an Alzheimer-Joes Maxime: „Perception is everything.“ Nur der Schein zählt.
Das bringt uns zu der freiwilligen Gleichschaltung von öffentlich-rechtlichen und privaten Medien hierzulande. An der Corona-Pandemie geschult, posaunen sie geschlossen die Propaganda des Westens hinaus und würgen jede echte Diskussion über Sinn und Unsinn von z.B. den Sanktionen und der Kriegsbeförderungspolitik der NATO ab. Sie verfolgen dabei nur ein einziges Ziel: Einen möglichen Aufruf zur individuellen Revolte und kollektiven Revolution gegen diesen Irrsinn mundtot zu machen.
Wobei die Angst der regierenden Bücklinge und ihrer Sprachrohre gar nicht nachvollziehbar ist. Die Landtagswahlen dieses Frühjahrs haben deutlich gemacht, dass diejenigen, die überhaupt noch zu den Urnen schleichen – in NRW immerhin stolze 55,5% und damit eine knappe Mehrheit der Wahlberechtigten –, konservativ-bürgerlich wählen. Unfassbar, das verängstigte Stimmvieh spricht ausgerechnet den Hauptschuldigen an unserer Misere ihr Vertrauen aus, und die Nichtwähler stellen mittlerweile die größte „politische“ Gruppierung dar. Die konsumverwöhnten jüngeren Generationen, die sich dem lt. ihrer Definition bedeutungslosen „Wahlblödsinn“ verweigern, sehnen sich zunehmend nach autoritären Lösungen. Von ihrer Seite droht dem System also auch keine Gefahr, denn Faschismus ist bekanntlich eine Form bürgerlicher Herrschaft. Das sage noch einer, die von Führer Klausi und seinen Davos-Männern vertretene Bildungspolitik würde keine ganze Arbeit leisten.
„Nur die dümmsten Kälber wählen sich ihre Henker selber“, kommentiert Kollege Compart diese Entwicklung.
Abschließend Sägers Fazit, das die durstigen Zuhörer mit Erleichterung aufnahmen (nicht wegen ihres Inhalts, sondern weil er endlich zum Ende kam):
„Wir sind eine Gesellschaft ohne Mut und ohne Visionen für die Zukunft, deren Regeln und Gesetze von Großkonzernen – der Waffenindustrie, den Pharmakonzernen, Silicon Valley, usw. – sowie Wall Street bestimmt werden und deren Propagandisten und Förderer die Davos-Männer sind. Die Dystopien der SF-New-Wave der 1960er Jahre haben uns vollends eingefangen. Die Herrschenden schlachten in Zeitlupe das ganze Leben auf dem Planeten ab und wir schauen ihnen Maulaffen feilbietend zu.“
Nun aber hatte keiner der Anwesenden mehr Bock auf saufen. Die Zwischenrufer schwiegen betroffen.
Säger kann einem so richtig schön die Gegenwart vermiesen, nicht wahr?
Zum Glück hat Führer Klausi für uns, die Arschgefickten seiner großartigen Weltordnung, Tröstliches im Köcher: „Euch wird in zehn Jahren nichts mehr gehören und ihr werdet glücklich sein.“ Die Fortsetzung des Satzes nach dem Komma, nämlich, „dass ihr überhaupt noch am Leben seid“, sollen wir uns gefälligst selbst denken.
Warum die 5000 zur Sicherheit des Schwerverbrecher-Gipfels in Davos angeheuerten Robocops ihre Waffen nicht auf ihn und seine versammelte Kamarilla gerichtet haben, um eine Veränderung der globalen Ordnung zu erzwingen, ist leicht erklärbar: Polizisten repräsentieren und verteidigen immer die Macht, den Status quo. Damit sind sie die natürlichen Gegner einer dringend gebotenen Überwindung des Systems.
Fünf Jahre nach Sägers polemischer Exkursion in die Niederungen unseres Elends hat das diesjährige Weltmafiaforum unseren Thekenphilosophen komplett bestätigt. Betrachten wir seine Worte als Aufruf zur individuellen Revolte und kollektiven Revolution. Jemand anderer Meinung?